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China has launched the „Pig Model Project“ (PMP)

Following an International Forum on Animal Biotechnology, the Chinese Academy of Engineering has announced that the country will launch the international pig model project (PMP, http://www.pigmodel.org). Organized by the Ministry of Science 
and Technology and China Agricultural University, it aims to produce about 25,000 knockout pig lines covering the whole genome, using CRISPR/Cas9 and other technologies. The goal is to establish the model pig in agriculture, biology, medical and pharmaceutical research through phenotype analysis on a large scale and lay the foundation for a dominant position of the pig as a model animals. China is the largest pig breeding and consuming country in the world, with a head count of 1.2 billion pigs in 2016. Hog production and consumption account for about half of the world. At the same time, China is also the country with the richest pig germplasm and pig breeding resources in the world. One quarter of the population are miniature pig breeds such as Tibet, Wuzhishan and Guizhou miniature pigs. Major pig-related research topics in China are gene editing technologies, pig functional genomics, transgenic pigs for xenotransplantation, and pigs as disease models. China Agricultural University takes the lead in constructing two Pig phenotype and genetic research facilities” in Danzhou, Hebei Province, and Kunming, Yunnan Province, with a total investment of 1.12 billion yuan. Construction period is about 5 years.”

China Bio news release, November 16, 2017

China rüstet Beidou-Satellitensystem für globale Reichweite auf

Zwei Beidou-Satelliten der dritten Generation, die ersten ihrer Art, wurden am 5. November von einer Long March 3B Trägerrakete vom Xichang Satellite Launch Center in der Provinz Sichuan gestartet und in eine mittlere Erdumlaufbahn gebracht. Die neuen Satellitengenerationen zeichnen sich durch eine bessere Genauigkeit, Stabilität und Signalschärfe aus als die bisherigen Beidou-Modelle, dank Verbesserungen bei den Intersatellitenverbindungen, Laserkommunikationsgeräten und Atomuhren. Sie sind auch besser kompatibel mit GPS, GLONASS und Galileo. Beidou ist nach GPS in den Vereinigten Staaten, GLONASS in Russland und Galileo in der Europäischen Union das vierte Satellitennavigationssystem der Welt.
https://en.wikipedia.org/wiki/BeiDou_Navigation_Satellite_System

CAS-Pressemitteilung, 8. November 2011

China plant erstes “Carbon Emission Assessment and Engineering Lab” in Tsingtao

Das QCEL soll lokale Emissionsdaten auswerten und Methoden, Werkzeuge und Modelle entwickeln, um der Stadtregierung von Tsingtao praktisch umsetzbare Emissions-arme Strategien vorzuschlagen. QCEL hat bereits mehr als drei Jahre auf diesem Gebiet gearbeitet und verfügt über gute Grundlagen zur Datenerhebung, Messung und Analyse von Emissionen. Dazu gehören Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O), Perfluorkohlenwasserstoffe (PFC), Fluorkohlenwasserstoffe (HFC) und Schwefelhexafluorid (SF6). Jedes Treibhausgas wird in einen Äquivalenzwert von Kohlendioxid umgerechnet. 
Der Träger des QCEL, das Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS QIBEBT), arbeitet bereits aktiv mit in- und ausländischen Partnern bei Projekten zum Klimawandel zusammen, z. B. mit der Energy Foundation China (EFC), der C40 Cities Climate Leadership Group (C40), dem Rocky Mountain Institute (RMI), dem Institute for Sustainable Community (ISC), der Alliance of Peaking Pioneer Cities of China (APPC) und der Renmin University of China. Das QCEL sucht nun eine noch stärkere internationale Zusammenarbeit. 
Tsingtao war Austragungsort der olympischen Regatten 2008 und hat dem Klimawandel viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Hafenstadt mit 8 Millionen Einwohnern, mit engen Beziehungen zu Deutschland noch aus der Kolonialzeit, betreibt einen Sino-German Ecopark, in dem sich außer Siemens bereits etwa ein Dutzend deutsche Unternehmen angesiedelt haben.

China plans first Carbon Emission Assessment and Engineering Lab in Qingdao

The QCEL will evaluate local emissions data and develop methods, tools and models to propose practical low emission strategies to the Tsingtao city government. QCEL has been working in this field for more than three years and has a solid foundation for data collection, measurement and analysis of emissions. These include carbon dioxide (CO2), methane (CH4), nitrous oxide (N2O), perfluorocarbons (PFC), hydrofluorocarbons (HFC) and sulphur hexafluoride (SF6). Each greenhouse gas is converted into an equivalent of carbon dioxide. 
The sponsor of QCEL, the Qingdao Institute of Bioenergy and Bioprocess Technology of the Chinese Academy of Sciences (CAS QIBEBT), is already actively working with domestic and foreign partners on climate change projects, such as the Energy Foundation China (EFC), the C40 Cities Climate Leadership Group (C40), the Rocky Mountain Institute (RMI), the Institute for Sustainable Community (ISC), the Alliance of Peaking Pioneer. The QCEL is now looking for even greater international cooperation. 
Qingdao was the venue for the 2008 Olympic regattas and has paid much attention to climate change. The port city with 8 million inhabitants, with close relations to Germany from the colonial period, operates a Sino-German Ecopark, where about a dozen German companies have already settled besides Siemens.

CAS news release, October 27, 2017

Chinas Markt wird digital und globaler

Im Gegensatz zur vorherigen Generation chinesischer Unternehmen, die sich bis zur Sättigung des Marktes auf das Wachstum im Inland konzentrierten, sind neu entstehende Start-ups besser in der Lage, eigene Ideen zu entwickeln und Chancen im Ausland zu erkennen. Bis Ende letzten Jahres waren fast 26 Millionen Privat- und Staatsbetriebe registriert, ein Plus von 18,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 71 Internet-Unternehmen sind Einhörner”, d. h. Privatunternehmen mit einem Wert von jeweils mehr als einer Milliarde US-Dollar. Vier von ihnen – Didi Chuxing, Xiaomi, Lu und Meituan-Dianping – stehen auf der Liste der 10 wertvollsten Einhörner der Welt. Chinas Sektor der künstlichen Intelligenz kann bereits heute in puncto Sprach-, Bild- und Semantikerkennungstechnologien mit den führenden Industrienationen konkurrieren. Online-Shopping ist heute die Norm für Hunderte von Millionen chinesischer Verbraucher. In den vergangenen fünf Jahren ist Chinas Online-Einzelhandelsmarkt von 1,3 Billionen Yuan (196,5 Milliarden Dollar) auf 5,2 Billionen Yuan gestiegen, was den Lebensstandard in Großstädten und Dörfern anhebt. Laut eMarketer wird bis 2020 die Hälfte der digitalen Käufer in China – etwa 350 Millionen Menschen – ausländische Produkte online kaufen und der Gesamtumsatz wird über $157 Milliarden betragen. Dies wird von der IT- und Raumfahrtindustrie unterstützt – das chinesische Beidou-Navigationssatellitensystem, das China seit 2015 abdeckt, wird die Welt bis 2020 mit zusätzlichen Satelliten abdecken.”

CAS-Pressemitteilung, 20. Oktober 2017

Mikroalgen: mehr Biomasse und Lipide durch Engineering

Der Gruppe von XU Jian am Qingdao Institute of Bioengineering and Bioprocess Technology (QIBEBT) der CAS ist es gelungen, die Biomasse- und Lipidausbeuten der Mikroalge Nannochloropsis oceanica wesentlich zu steigern. Sie entdeckten bei Transkriptom-Analysen, daß die Alge unter CO2-Stress eine Kern-kodierte RuBisCO-Aktivase (nRCA) mit ATPase Aktivität exprimiert. Dieses Protein wirkt als mechanochemisches Motorprotein und nutzt die Energie aus der ATP-Hydrolyse, um die Struktur von RuBisCO zu modifizieren. Insbesondere erleichtert es die Carbamoylierung und entfernt verschiedene Inhibitoren. Durch Überexpression von nRCA in Nannochloropsis wurde die Bildung von RuBisCO Protein um 45 % erhöht. Die Wachstumsrate stieg um 32 %, die Biomasseakkumulation um 46% und die Lipidproduktion um 41%. Im Verlgeich zum Wildtyp war die Photosynthese um 28 % erhöht. Die Ergebnisse sollen bei der Entwicklung von „Algen-Zellfabriken“ zur Lipid- und Alken-Biosynthese unterstützen.

Microalgae: more biomass and lipids through engineering

The group of XU Jian at the Qingdao Institute of Bioengineering and Bioprocess Technology (QIBEBT) of CAS has succeeded in significantly increasing the biomass and lipid yields of the microalgae Nannochloropsis oceanica. During transcriptome analyses, they discovered that the algae expresses a nuclear-coded RuBisCO activase (nRCA) with ATPase activity under CO2 stress. This protein acts as a mechanochemical motor protein and uses the energy from ATP hydrolysis to modify the structure of RuBisCO. In particular, it facilitates carbamoylation and removes various inhibitors. Overexpression of nRCA in Nannochloropsis increased the production of RuBisCO protein by 45 %. The growth rate increased by 32 %, biomass accumulation by 46 % and lipid production by 41 %. Photosynthesis was increased by 28 % in comparison to the wild type. The results will support the development of algae cell factories for lipid and alkene biosynthesis.

China könnte bald Treibstoff-Ethanol nicht nur aus Biomasse herstellen, sondern auch aus Kohle

Gemäß dem 13. Fünfjahresplan Chinas für Energie soll das Land bis 2020 300 Millionen t Treibstoff-Ethanol aus Biomasse produzieren und damit 150 Millionen t fossilen Treibstoff ersetzen. Allerdings wurde inzwischen auch die Herstellung von Treibstoff-Ethanol aus Kohle verbessert, und China hatte Ende 2016 nachgewiesene Kohlereserven von 1,6 Billionen Tonnen. Die bevorzugte, am CAS Dalian Institute for Chemical Physics ausgearbeitete Route verwendet Synthesegas, mit dem Dimethylester über einen Zeolith-Katalysator zu Methylacetat carbonyliert und das Methylacetat zu Ethanol über einen Cu/ZnO-Katalysator hydriert wird. Bis 2018 wird die Shaanxi Yanchang Group auf diesem Weg Produktionsanlagen für 300.000 t Treibstoff-Ethanol fertigstellen, eine 100.000 t-Anlage ist bereits in Betrieb. Analysten von Orient Securities gehen davon aus, dass die Kosten für Ethanol aus Biomasse zwischen 4700-5600 Yuan/Tonne liegen, während die Kosten für Ethanol aus Kohle lediglich 4000-4200 Yuan/Tonne betragen. Es ist also nicht unwahrscheinlich, daß ein erheblicher Teil des chinesischen Treibstoff-Ethanols 2020 nicht aus Biomasse, sondern aus Kohle hergestellt wird.

China and Africa cooperate on anti-desertification program

CAS Xinjiang Institute of Ecology and Geography which has long-standing experience in desertification control and ecological restoration signed a memorandum with the the Panafrican Agency of the Great Green Wall (PAGGW) to support the African Great Green Wall initiativon by staff training and research of agro-sylvo-pastoral ecosystem monitoring and evaluation, as well as the development of a monitoring and evaluation system through a Geographic Information System and an Early Warning System.

CAS news release, September 20, 2017

Zahnklinik der Universität Peking entwickelt personalisierte Zahnimplantate””

Die Gruppe von TANG Zhihui entwickelt eine Methode, die extrahierte Zähne durch 3D-gedruckte Implantate ersetzt. Dabei wird der zu extrahierende Zahn vor der Operation mittels Dentalkegelstrahl-Computertomographie (CBCT) vermessen und die 3D-Daten mit einem 3D-Drucker synchronisiert, der eine Kopie des ursprünglichen Zahnes einschließlich der Wurzel zur Verfügung stellt. Nach der Extraktion des ursprünglichen Zahnes wird das gedruckte Zahnimplantat durch einen Metallnagel mittels minimal-invasiver Chirurgie am Alveolarknochen befestigt. Für den Patienten ist das Trauma klein, die Reparaturzeit kurz und die Kosten werden deutlich reduziert. Das Team von TANG Zhihui hat die präklinische Phase abgeschlossen und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen in Tierversuchen beobachtet. Das Projekt wird noch in diesem Jahr in klinische Studien überprüft, bevor es in die Massenproduktion und Anwendung geht.

China Bio Pressemitteilung, 13. September 2017

Shenzhen’s Direct Genomics’ GenoCare Sequenzer drängt in chinesische Kliniken

Das Gerät baut auf der Helicos-Technologie auf, benutzt „sequencing by synthesis“-Chemie und bestimmt die Fluoreszenz eines Einzelmoleküls über interne Totalreflexionsmikroskopie, https://en.wikipedia.org/wiki/Helicos_single_molecule_fluorescent_sequencing. Es benötigt keine vorgeschalteten PCR-Reaktionen. Bei einem Vergleich mit dem Illumina MiSeq Sequenzer bei der Sequenzierung des Genoms von E. coli zeigte der GenoCare eine vergleichbar hohe Genauigkeit, http://www.biorxiv.org/content/early/2017/07/13/163089 . Die Probenvorbereitung dafür benötigte 3, die Sequenzierung 20 Stunden. Die nutzbare Leselänge lag mit 29 Basen allerdings deutlich unter der des MiSeq-Geräts mit 146 Basen. Diesen Nachteil will man dadurch ausgleichen, daß mittels Gen-spezifischer Sonden auf der Fließzelle nur ganz bestimmte Genomsequenzen erkannt und untersucht werden, die klinisch relevant sind, beispielsweise für nicht-invasive Pränataltests (NIPT) oder zur Bestimmung Tumor-relevanter Genregionen. Das Gerät zielt damit auf klinische Anwendungen, die gerade in China aufgrund des Ausbau des Gesundheitssystems in den nächsten Jahren stark ansteigen werden. Direct Genomic’s CEO Jiankui HE ist jedenfalls zuversichtlich, mit der finanziellen Rückendeckung eines Investors in Shenzhen 1000 Geräte pro Jahr produzieren und auch verkaufen zu können – die ersten 50 Geräte werden noch in diesem Jahr an SinoTech Genomics ausgeliefert, einem Startup in Schanghai, das Genomsequenzierungen für Klinik und Forschung anbietet.

Chinas Landwirtschaft setzt auf Kompositfolien aus Polypropylencarbonat

Auch in China stellen Plastik-Rückstände in der Umwelt ein großes Problem dar („white pollution“, 白色污染). Das chinesische Landwirtschaftsministerium führt deshalb seit 2015 einen „National Biodegradable Film Evaluation Test“ durch, bei dem 6 verschiedene biologisch abbaubare Folien auf über 30 Testfeldern an 13 Standorten mit verschiedenen Pflanzen wie Mais, Baumwolle und Erdnüssen getestet wurden. Besonders gut schnitten dabei Komposit-Folien aus Polypropylencarbonat (PPC) ab, deren Herstellung aus Propylenoxid, CO2 und Zuschlagstoffen am Changchun Institute of Applied Sciences der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Jilin optimiert worden war. Wesentliche Vorteile dieser Folien waren ihre Wärme- und Feuchtigkeitsretention sowie ihre gute Herstellbarkeit zu einem günstigen Preis. Im April 2017 wurde deshalb der Grundstein zu einer Fabrik gelegt, die in Zukunft 300.000 t dieses Produkts herstellen soll. http://www.ciac.cas.cn/xwzx/ttxw/201704/t20170420_4778313.html

http://www.biotech.org.cn/information/149232

Die neuen Fuxing-Züge („Renaissance“) der chinesischen Staatsbahn fahren mit 350 km/h

Die geräumigen Züge mit freiem Internetzugang und Elektroanschluß an jedem Sitz fahren ab sofort 10 Stationen im Raum Peking – Tianjin – Hebei an und bedienen ab 21. September 2017 auch Chinas Hauptstrecke Peking – Shanghai. Sie benötigen dann für die 1300 km Distanz 4 1/2 Stunden. Das Schnellbahnnetz Chinas ist mit 22000 km das längste der Welt, etwa die Hälfte des Schienennetzes ist für die Höchstgeschwindigkeit der Fuxing-Züge geeignet.

http://english.cas.cn/newsroom/china_research/201708/t20170822_182140.shtml

Im Abwasser chinesischer Städte herrscht das „Antibiotika-Resistom“ und bedroht die Bewohner

China ist der weltgrößte Produzent von Antibiotika, und diese werden auch reichlich verordnet oder auch ohne Rezept eingenommen, wie kürzlich an der Belastung des Urins von Schulkindern nachgewiesen wurde. Auch in der Landwirtschaft werden Antibiotika häufig unkontrolliert eingesetzt. Eine Untersuchung von Yongguan ZHU vom Institute of Urban Environment der CAS in Xiamen am Metagenom von Abwasserproben aus 17 chinesischen Großstädten hat ergeben, daß dort 381 Resistenzgene gegenüber nahezu allen Antibiotika in hohen Kopienzahlen von bis zu 1012/L vorliegen und eine wesentliche Ursache für die Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen sein dürften. Im Vergleich dazu war in Proben aus den geringer bewohnten Regionen Chinas die Dosis der Antibiotika-Resistenzgene im Abwasser deutlich geringer.

http://english.iue.cas.cn/rh/rp/201707/t20170728_181486.html

China baut eine künstliche Mars-Station

Die Station wird im mongolisch-tibetanischen Bezirk Haixi in Chinas nordwestlicher Provinz Qinghai gebaut. Die Landschaf des riesigen Bezirks (91 % der Fläche Deutschlands) ähnelt einer Marslandschaft. Ein „Mars-Camp“ soll Touristen anlocken und mit Informationen über Chinas Raumprogramm versorgen. Bald sollen hier auch Spielfilme gedreht werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Haixi

Computer und Roboter steuern mit Augenzwinkern!

Eine Arbeitsgruppe um Chenguo HU an der Chongqing University hat eine Datenbrille mit einem triboelektrischen Nanogenerator (TENG) ausgestattet, der kleinste Bewegungen der Haut im Augenwinkel detektiert und in ein elektrisches Signal umwandelt. Durch Zwinkern kann man damit Befehle weitergeben, z. B. an einen Roboter, aber auch Texteingaben steuern, wenn ein Cursor auf einem Bildschirm über ein Textfeld wandert. Das System arbeitet anscheinend stabil, ist extrem empfindlich und billig herzustellen. Das Team will nun auch Roboter dazu bringen, daß sie im richtigen Moment zwinkern…

http://english.cas.cn/newsroom/china_research/201708/t20170803_181707.shtml

Schanghai lässt sich ein Stammzellforschungszentrum bauen – von Japan!

Der Auftrag kommt vom Shanghai Institute of Advanced Studies und wurde als Demonstrationsprojekt vom japanischen METI (Projektträger NEDO) mit dem japanischen Architekturbüro Yasui und den Unternehmen Pacific Consultants und Sanki Engineering realisiert. Eine einjährige Testphase soll nun zeigen, ob die Vorgaben – 40 % Energie-Einsparung im Vergleich zum Energieverbrauch vergleichbarer Einrichtungen – auch eingehalten werden. Meine Prognose: sie werden es.

NEDO Pressemitteilung vom 21. 7. 2017